01. November 2019
Der Digitalverband Bitcom hat in einer Studie ermittelt, dass Geräte die das Büro prägten, heute bei den Jugendlichen fast vergessen sind. 28% der zwischen 10- und 18 Jährigen haben noch nie etwas vom Faxgerät gehört. Ebenso aus der Erinnerung verschwindet das Telefon mit Wählscheibe (32 %). Unbekannt sei der Mehrheit auch die Diskette: 56 % ist dieses Speichermedium unbekannt.
Im Büro der Zukunft gibt es keinen eigenen Arbeitsplatz mehr. Denn seien wir mal ehrlich: Wo alles vernetzt ist und jeder über die Cloud auf alle Daten und Informationen zugreifen kann, ist es gar nicht mehr so wichtig, von wo aus genau gearbeitet wird. Nicht nur werden Einzelbüros verschwinden, auch der persönliche Arbeitsplatz wird daher an Bedeutung verlieren und wird vielleicht von mehreren Mitarbeitern genutzt. Denn die Menschen erledigen Dinge von unterwegs, vom heimischen Sofa aus oder besprechen die Dinge lieber in der Cafeteria. Die ist daher nicht mehr nur ein kleiner Raum mit Kaffeeautomat und Spüle, sondern ein architektonisch offen gestalteter Raum, wo produktiver und sozialer Austausch stattfinden kann. Ort für Arbeit, Ort für Soziales, Ort für Privates: Diese Grenzen sind nicht mehr so starr.
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