01. Juni 2020
Vor kurzem hat die Zscaler Inc. ihren „State of digital Transformation Report“ EMEA 2020 veröffentlicht. Laut dieser Studie greift die Mehrheit der Beschäftigen bereits in 72% der befragten Unternehmen auf Anwendungen und Daten in der Cloud oder im Rechenzentrum über die Mobilgeräte zu.
In 29% der Unternehmen in Großbritannien, Frankreich, Deutschland sowie in Belgien, den Niederlanden und Luxemburg arbeiten laut Transformation Report sogar drei Viertel der Belegschaft mobil. Die hohe Mobilitätsrate decke sich mit den wichtigsten Gründen für Transformationsinitiativen, die unter anderem mit größerer Flexibilität für Mitarbeiter (37%) und mit der Implementierung effizientere Prozesse (38%) angegeben werden.
Angst um Datensicherheit
Nach den größten Hürden der digitalen Transformation befragt, nahm Sicherheit die Führungsposition ein. 80% der Unternehmen hätten Sicherheitsbedenken aufgrund der Art und Weise, wie Mitarbeiter aus der Ferne auf Daten und Anwendungen zugreifen würden. Als wichtigste Faktoren für die Bedenken wurden die Nutzung unsicherer Netzwerke (34%) und nicht verwalteter Geräte (21%) angegeben, sowie der Blanko-Zugriff auf das gesamte Unternehmensnetzwerk (20%).
IT-Entscheider gehen voran
Der Bericht zeigt, dass digitale Transformation vorrangig eine IT-Entscheidung ist. Allerdings werde die Digitalisierung zunehmend von Geschäftsentscheidern vorangetrieben, zum Beispiel vom Chief Information Officer (54%) und/oder dem Chef Digitial Officier (47%). Außerdem gaben 18% der befragten Unternehmen an, dass die Geschäftsführung die digitale Transformation vorantreibe.
Hauptgründe für die Digitalisierung sind laut Report:
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